Herzlich willkommen

Grussworte und Videobotschaften von Ehrenmitgliedern des Brucknerbundes Ansfelden
anlässlich der Mitgliederversammlung am 15. Mai 2025


Markus Poschner:

Norbert Trawöger:



Elisabeth Maier:

Sehr geehrter Herr Obmann, lieber Peter Aigner,
sehr geehrte, liebe Ehrenmitglieder und Mitglieder des Brucknerbundes Ansfelden!
Zu den berührendsten Ehrungen, die Anton Bruckner zuteil wurden, gehörte die ihm am 22. November 1870, dem Fest der hl. Cäcilia, der Patronin der Musik und Musiker, verliehene Ehrenbürgerschaft seines Geburtsortes Ansfelden. Diese Auszeichnung war der Nachklang eines Besuches, den Bruckner im Sommer 1869 seinem Heimatort mit Mitgliedern des St. Florianer Sängerbundes abgestattet und bei dem er auf der 1864 durch Josef Breinbauer erbauten Orgel improvisiert hatte. Etwas von Bruckners eigener Rührung und Freude über diese Ehrung durfte ich am 18. November 2024 nachvollziehen, als mir die Ehrenmitgliedschaft des Brucknerbundes Ansfelden verliehen wurde. Diese Mitgliedschaft hat für mich eine große Symbolbedeutung, denn im Jubiläumsjahr 2024 war es genau ein halbes Jahrhundert, daß ich mit meinen Arbeiten zu Anton Bruckner begonnen hatte: bei der großen Jubiläumsausstellung in der Österreichischen Nationalbibliothek 1974, damals zum 150. Geburtstag des Meisters.
Doch nicht nur in der Musikgeschichte hat der Name "Ansfelden" einen besonderen Klang: Der Brucknerbund Ansfelden, der nunmehr seit 101 Jahren besteht, hat heutzutage, besonders in den letzten Jahren, seine Aktivität, Kreativität und künstlerische Qualität unter Beweis gestellt, und darf auf eine lebendige, blühende Zukunft hoffen lassen.
Die wünsche ich seinem Obmann und allen seinen Mitgliedern von Herzen, und damit vor allem: viel Freude und Bereicherung durch die Musik des großen Ansfeldner Meisters Anton Bruckner!
Ihre Elisabeth Maier

Dennis Russell Davies:
Der Brucknerbund Ansfelden im Jahr 101 - Versuch einer kurzen „Bilanz“ Der Brucknerbund Ansfelden und sein Obmann Peter Aigner schauen auf eine wahre Erfolgsgeschichte zurück, die auch mit dem 100-Jahr-Jubiläum in 2024 ihren Abschluss nicht gefunden hat. Von einer „Bilanz“ zu sprechen, fällt daher in diesem Zusammenhang schwer, denn dem Wort „Bilanz“ wohnt etwas „Abgeschlossenes“ inne. Dabei ist es eigentlich eher eine Weiterentwicklung, die der Bund erfahren hat, die sich in einer Vervielfachung der Mitgliederzahlen und einer beeindruckenden „Erkennbarkeit“ des Vereins in der musikalischen Öffentlichkeit weit über unser Bundesland hinaus dokumentiert. Ich bin stolz, ein kleines Rädchen im Gefüge der „Ansfeldener“ sein zu dürfen, und wünsche ihnen weiterhin den Erfolg, der dem Brucknerbund wahrlich zusteht. Dennis Russell Davies

Klaus Petermayr:
Liebe Brucknerbund-Mitglieder, lieber Peter,
es war mir eine große Freude und Ehre, als ich vor ein paar Wochen zum Ehrenmitglied des Ansfeldener Brucknerbundes ernannt wurde. Es ist wirklich erstaunlich, welchen öffentlichen Stellenwert der Brucknerbund in den Jahren der Obmannschaft von Peter Aigner erlangen konnte. Dazu möchte ich herzlich gratulieren, denn er ist mittlerweile im Kulturleben Oberösterreichs nicht mehr wegzudenken. Als kleines Dankeschön darf ich allen Mitgliedern die noch lieferbaren Publikationen des Anton Bruckner Instituts zum Sonderpreis (- 20%) anbieten. Gerne können Sie dazu auf unserer Homepage schmökern (www.abil.at).
Nur weiter so lieber Peter! Ich freue mich, in euren Reihen aufgenommen worden zu sein.
Liebe Grüße, Klaus

Klaus Laczika:                                                                                                                                                                      
Der Brucknerbund Ansfelden ist das nationale und auch internationale Epizentrum der Aktivitäten für Anton Bruckner.
Weltweit unvergleichliche Initiativen für Schüler, Studenten, Publikum, Bruckner-Fans gehen dank der unermüdlichen Initiative von Peter Aigner seit vielen Jahren von diesem kleinen Ort in die nahe und in die große Welt.
Als Ehrenmitglied des unvergleichlich aktiven und ideenreichen Brucknerbundes Ansfelden fühle ich mich dadurch motiviert, erweitert und sehe eine positiven Zukunft der Bruckner-Pflege optimistisch entgegen.
Peter Aígner wird ab 2026 auch Künstlerischer Leiter der St. Florianer Brucknertage. Somit formt sich eine zentrale Bruckner-Achse in einem zentralen, geographisch nur kleinem, doch musikalisch und intellektuell hochenergetischen Raum. Das Dreieck Ansfelden – Linz – St. Florian bleibt weiterhin und wird noch wechselseitig verstärkt umso mehr zum wichtigen Impulsgeber für die aktive Auseinandersetzung mit dem Werk unseres seit Jugend an geliebten und verehrten Meisters Anton Bruckner.



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